Studie im Auftrag der Wirtschafts- und Branchenverbände Swissmem, hotelleriesuisse, TVS Textilverband Schweiz, ASA/SVV Schweizerischer Versicherungsverband, scienceindustries, AGV Banken, economiesuisse, Schweizer Obstverband und Privatkliniken Schweiz
Für die global ausgerichtete Schweizer Wirtschaft sind die Regelungen der aussenwirtschaftlichen Beziehungen von essentieller Bedeutung. Dies gilt insbesondere auch für die Beziehungen mit der Europäischen Union (EU), dem wichtigsten Handelspartner der Schweiz. Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU sind durch eine Reihe von Verträgen geregelt, wovon die bilateralen Abkommen I (Bilateralen I) ein wichtiger Baustein sind. Das bekannteste unter den sieben darin enthaltenen Abkommen ist das Freizügigkeitsabkommen (FZA). Es regelt den freien Personenverkehr zwischen den Vertragspartnern. In den nächsten Jahren stehen verschiedene Volksabstimmungen an, die die Personenfreizügigkeit mit der EU tangieren.
Studie: Ergebnisse der Unternehmensbefragung
Medienmitteilung vom 16.12.2013