Depuis 1980, BAK réalise des études économiques pour des villes, des cantons et des sites économiques. Forte de nombreuses années d'expérience, elle dispose d'un large éventail de compétences en matière d'analyse et de conseil pour répondre aux questions pertinentes liées à l'économie régionale.
Données au niveau communal
Définissez la région à étudier parmi toutes les communes suisses et bé-néficiez de la base de données ré-gionale la plus complète de Suisse.
Reconnaître les opportunités et les menaces
Adapter les décisions de politique économique aux influences exo-gènes (telles que les tendances, les changements structurels, etc.) initia-lement identifiées par l'analyse régionale.
Evidence Based Decision Making
Agissez en vous basant sur des faits, avec des analyses et des pré-dictions bien fondées!
Reconnaître et exploiter le potentiel
Reconnaissez votre potentiel grâce aux chiffres clés et aux analyses prévisionnelles réalisés avec les modèles BAK et améliorez votre fa-çon de travailler avec notre aide.
Un positionnement réussi dans un contexte de concurrence accrue entre les localités
BAK vous soutient avec différentes méthodes d'analyse régionale.
Approche de l'analyse BAK
Les analyses sectorielles réalisées par BAK sont basées sur l'architecture détaillée du modèle, qui fournit des données précises sur une base communautaire.
Découvrez quels sont les facteurs décisifs pour le choix de l'emplacement!
Erreichbarkeit
L'accessibilité est un concept qui est utilisé dans divers domaines tels que les infrastructures et l'urbanisme, mais aussi dans le marketing. Ce terme a aujourd'hui de nombreuses significations. En général, elle peut être comprise comme le nombre de possibilités de vie économique ou sociale qui sont accessibles avec un effort raisonnable correspondant à l'objectif. L'accessibilité désigne donc la qualité d'un point spatial qui résulte de ses relations de circulation avec d'autres points spatiaux attractifs. Il s'ensuit que l'accessibilité est le véritable produit principal des systèmes de transport.
Pour les entreprises et les institutions actives au niveau international, l'accès aux marchés d'approvisionnement et de vente joue un rôle central. La réduction rapide des distances permet d'exploiter les opportunités de marché.
Le modèle d'accessibilité de BAK Economics
Innovation
Kontinuierliche Innovation stellt den Motor einer Entwicklung hin zu einer wissensbasierten und nachhaltig wettbewerbsfähigen Wirtschaft für Hochlohnstandorte dar. Innovation ist selbst jedoch kein klar definiertes Objekt oder Tätigkeit. Vielmehr stellt Innovation einen vielschichtigen und vielstufigen Prozess dar, der darüber hinaus in ganz unterschiedlichen Formen ablaufen kann.
Politische Förderung von Innovation und Wachstum einer Region
Damit Westeuropa das hohe Lohn- und Wohlstandsniveau mittelfristig halten kann, muss es seinen Produktivitätsvorsprung gegenüber dem Grossteil der Welt ausbauen. Folglich muss die Produktivität kontinuierlich steigen, was eine hohe Innovationsdichte bedingt.
Bildung Wissen Innovation Produktivität
Besonders Regionen spüren diesen Innovationsdruck. Eine regionale Wirtschaft ist nicht nur dem (Kosten-) Wettbewerb durch die Globalisierung ausgesetzt, sondern steht auch innerhalb der industrialisierten Welt im Innovationswettbewerb. Ziel einer Region muss es daher sein, im Innovationswettbewerb die Nase vorn zu haben.
Innovationspotenzial erfassen
Der Ansatz von BAK erlaubt es, ein Bild einer Wissensregion zu zeichnen, mit dem Ziel, das Innovationspotenzial einer Region zu erfassen und diese systematisch mit anderen, aufgrund ihrer Lage oder Branchenstruktur relevanten, Konkurrenzregionen zu vergleichen (= Benchmarking). Darauf aufbauend ist ein laufendes Monitoring der Entwicklung des Innovationspotenzials möglich. Dabei wird eine Region nicht nur als Einheit betrachtet; vielmehr werden die für eine Region relevanten Branchen zusätzlich separat untersucht. Die Analysen greifen auf eine Vielzahl von Indikatoren zurück, die das Wissens- und Innovationspotenzial der Region widerspiegeln und einen internationalen Vergleich erlauben.
Welche Fragen können beantwortet werden?
Die Analysen von BAK zeigen auf, wo eine Wissensregion im globalen Wettbewerb steht: Das Innovationspotenzial der Region als Ganzes, aber auch der darin angesiedelten Branchen wird erfasst und mit den ausgewählten Konkurrenzregionen verglichen.
Qualité de la vie
BAK Economics untersucht deshalb die Attraktivität von Metropolitanregionen für international mobile, hochqualifizierte Arbeitskräfte. Denn die Verfügbarkeit hochqualifizierter Arbeitskräfte ist ein Schlüsselfaktor für die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Standorten und Regionen. Insbesondere Metropolitanregionen versuchen immer stärker, gezielt hochqualifizierte Arbeitskräfte anzulocken und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Ziel ist die Identifikation von Stärken und Schwächen von Regionen als Wohn- und Lebensraum für mobile, hochqualifizierte Arbeitskräfte. Damit sollen, insbesondere zu Handen der Politik, Daten und Grundlagen bereit gestellt werden, damit in den Regionen die Quality of Lifefür Hochqualifizierte verbessert werden kann. Die Analyse der Querbeziehungen zwischen der Lebensqualität und weiteren Standortfaktoren ist wichtig, um die Relevanz der Lebensqualität als Inputfaktor für die wirtschaftliche Dynamik von Regionen in einem umfassenden Sinn zu erfassen und zu verstehen.
Konzept und Methodik
Die Untersuchung der Lebensqualität der Hochqualifizierten durch BAK stützt sich einerseits auf den BAK Quality of Life Index (BAK QoL-Index), der auf mehrheitlich objektiven Indikatoren beruht. Andererseits wird im Auftrag von BAK eine Befragung von Hochqualifizierten in der jeweilig zu untersuchenden Region durchgeführt, um die Sichtweise der Betroffenen direkt einfliessen zu lassen. Die insgesamt 28 Einzelindikatoren werden zu drei unterschiedlich gewichteten Bereichen zusammengefasst: Wirtschaftliches Umfeld, Gesellschaftliches Umfeld und Umweltbedingungen.
Règlement
Regulierungen korrigieren Marktversagen und kompensieren externe Effekte. Regulierungen kosten aber auch: direkt, in Form von Administration und Controlling, oder indirekt, über inkompatible Anreize oder Regierungsversagen. Die Frage des optimalen Regulierungsgrades lässt sich theoretisch nicht herleiten. Dazu muss auf empirische Studien zurückgegriffen werden. Regulierungen greifen auf vielen Ebenen eines Wirtschaftssystems ein und entsprechend komplex ist der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und -regulierung.
Die Indikatoren
Die International Benchmarking Database enthält zwei Indikatoren zur Messung des allgemeinen Regulierungsgrades auf nationaler Ebene: Produktmarktregulierung und Arbeitsmarktregulierung.
Der Indikator für die Produktmarktregulierung ist «bottom-up» aufgebaut. Er umfasst unter anderem grundlegende Indikatoren zur Beschreibung des Anteils Staatseigentum, staatlicher Preisregulierungen, administrativer Hürden für Unternehmen oder Handelsbarrieren.
Der Indikator für die Arbeitsmarktregulierung berücksichtigt die Gesetzgebung für den Arbeitnehmerschutz.
Datenbasis
Die Regulierungsindikatoren decken den Zeitraum von 1980-2020. Die allgemeinen Regulierungsindikatoren fassen ein breites Informationsspektrums zusammen, dessen einzelne Bestandteile aufgrund einer Faktorenanalyse gewichtet werden. Die Zeitreihen für die Entwicklung zwischen den Fixjahren 1990, 1998 und 2003 wird geschätzt. Dabei berücksichtigt BAK Economics branchenspezifische Indikatoren der Internationalen Regulierungsdatenbank der OECD und Subindizes des «Index of Economic Freedom», der vom Fraser-Institut veröffentlicht wird (CATO-Index). Der Ansatz des CATO-Regulierungsindex ist vergleichbar mit demjenigen der OECD und ein Querschnittsvergleich führt zu ähnlichen Länder-Ratings.