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BAK Medienmitteilung «Benchmarking Städtetourismus 2017»

Schweizer Städtetourismus expandiert trotz Frankenschock weiter

Die abrupte Frankenaufwertung im Januar 2015 macht sich auch noch im aktuellen «BAK TOPINDEX»-Ranking für 2016 bemerkbar: Genf fällt vom 7. auf den 9. Platz, Zürich vom 9. auf den 12. Platz zurück. Hauptgrund ist die schwächere Zunahme der Nachfrage. Damit haben die Schweizer Städte im internationalen Wettbewerb weiter Marktanteile verloren. Trotz den erschwerten Bedingungen konnte der Schweizer Städtetourismus auch im 2016 spürbar um 1.3 Prozent zulegen. So reagierte er deutlich weniger sensibel auf den Frankenschock als der alpine Ferien-Tourismus (-2.3%).

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