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BAK Medienmitteilung Hochbauprognose 2017-2023

Schweizer Hochbau – Die Zusatzbooster verlieren an Kraft

Im Zeitraum 2009 bis 2015 hat in der Schweiz ein veritabler Bauboom stattgefunden. Dieser wurde durch mehrere Sonderfaktoren verursacht. Zu nennen sind hier etwa die starke Zuwanderung, die sehr günstigen Finanzierungsbedingungen in Verbindung mit dem gegenwärtigen Anlagenotstand sowie der hohe Nachholbedarf in bestimmten Hochbausegmenten wie dem Spitalbau. In den kommenden Jahren wird der Rückenwind durch diese Faktoren jedoch schwächer ausfallen. Gemäss der neuen Hochbauprognose 2017-2023 prognostiziert BAK Economics für 2017 und 2018 nur noch ein verhaltenes Wachstum der realen Hochbauinvestitionen (2017: +0.7%; 2018: +0.4%). Auch mittelfristig ist bis 2023 zwar nicht mit einem Rückgang der Bautätigkeit zu rechnen, doch das Wachstumstempo dürfte mit durchschnittlich 0.6 Prozent pro Jahr spürbar geringer ausfallen als in den letzten Jahren. Auf regionaler Ebene attestiert BAK über den gesamten Prognosezeitraum der Bauwirtschaft in den Regionen Basel und Bassin Lémanique die besten Aussichten.

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