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Publikationen

Volkswirtschaftliche Auswirkungen einer Kündigung der Bilateralen I auf die Ostschweiz

10.08.2020 Regionen Schweiz

Analyse im Auftrag der Industrie- & Handelskammern St.Gallen-Appenzell und Thurgau

IHK-Medienkonferenz vom 10.08.2020 mit BAK-Chefökonom Martin Eichler

Der Wegfall der Bilateralen I hätte erhebliche Auswirkungen für die Schweizer Wirtschaft, wobei sich diese je nach Branche und Geschäftsmodell erheblich unterscheiden können. Ebenfalls sind die verschiedenen Landesteile unterschiedlich stark betroffen. Die vorliegende Studie von BAK Economics im Auftrag der Industrie- und Handelskammern St.Gallen-Appenzell und Thurgau untersucht anhand von makroökonomischen Simulationsrechnungen die Auswirkungen eines Wegfalls der Bilateralen Verträge auf die Kern-Ostschweiz, bestehend aus den Kantonen St. Gallen (SG), Thurgau (TG), Appenzell Innerrhoden (AI) sowie Appenzell Ausserrhoden (AR). Dabei dürfen die mit dieser Studie aufgezeigten Wertschöpfungs- und Wohlfahrtsverluste nicht als Prognose angesehen werden, sondern als eine Projektion des möglichen, durch den Wegfall der Bilateralen entstehenden Schadens. So können beispielsweise weitere politische Entscheide im Untersuchungszeitraum bis 2040 die Auswirkungen noch schmälern, diese aber auch noch vergrössern.

Technischer Bericht zur Umsetzung für die Schweizer Gesamtwirtschaft
Technischer Bericht zur Umsetzung für Branchen und die Ostschweiz

Kontakt

  • Marc Bros de Puechredon

    +41 61 279 97 25

    marc.puechredon(at)bak-economics.com

  • Michael Grass

    +41 61 279 97 23

    michael.grass(at)bak-economics.com

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